Der Mythos von der Work-Life-Balance und warum uns #fairness so wichtig ist!
Für mich ist Work-Life-Balance ein Mythos. Besser ist der Begriff „Work-Life-Integration“ – dabei geht es darum „Alles unter einen Hut zu bringen, damit es einfach passt“.
Die Herausforderungen vor 50 Jahren waren andere als heute. Um als Familienunternehmen für die Aufgaben der Zukunft bereit zu sein, suchen wir nun als Team nach unseren GEMEINSAMEN NENNER. Dabei fand zwischen April 2022 und Juni 2022 eine ausgiebige Analysephase innerhalb unseres Teams statt, um den Status Quo zu erheben. Damit haben wir den Grundstein für das weitere Projekt gelegt. Den aktuellen Status des Projekts kannst du in unserem GEMEINSAMER NENNER Blog mitverfolgen. Direkt hier findest du eine kurze Zusammenfassung über das Projekt.
Für mich ist Work-Life-Balance ein Mythos. Besser ist der Begriff „Work-Life-Integration“ – dabei geht es darum „Alles unter einen Hut zu bringen, damit es einfach passt“.
Unser Projekt „Gemeinsamer Nenner“ (durchgeführt und begleitet mit DIE BERATERINNEN aus Innsbruck) macht uns auch flexibler und damit fit, für die Herausforderungen im Handel. Was
Nachdem wir am 13. September unseren Visionstag absolviert haben, sind wir in die Umsetzung gegangen. Diese Woche hatten wir die Gelegenheit, erste Änderungen zu präsentieren
Es ist viel passiert seit unserem letzten Blogbeitrag. Nachdem in der Steuerungsgruppe die ersten Maßnahmen beschlossen wurden, war dann am 13. September die Zeit reif
Im vorherigen Blogbeitrag haben wir über die Analyseergebnisse berichtet. Sie sind die Basis für wirkungsvolle sowie zielgerichtete Weiterentwicklungen. Doch der Reihe nach… Die Steuerungsgruppe Am
Am 7. Juli war es dann schließlich so weit – die Ergebnisse aus der Analysephase (Teil 1, Teil 2) wurden uns von DIE BERATERINNEN präsentiert.
Einmal ehrlich: Wenn es keine Herausforderungen gäbe, dann wäre der Alltag ganz schön langweilig. Die Herausforderungen, vor denen wir alle die letzten Jahre gestellt wurden und werden, gehen aber ganz schön an die Substanz.
Als unser Familienunternehmen im Jahre 1973 von unserem Seniorchef Hermann und seiner Frau Helga gegründet wurde, war die Welt noch eine andere – und auch ihre Herausforderungen (unsere Geschichte). Knapp 50 Jahre später ist es an der Zeit, unsere Rolle als Familienunternehmen gemeinsam mit unserem wertvollen Team auf eine solide Basis zu stellen – oder anders ausgedrückt: Wir sind auf der Suche nach unserem GEMEINSAMEN NENNER.
Um aktuellen und zukünftigen Herausforderungen als Team gewachsen zu sein, ist es wichtig, unsere Rolle und Verantwortung als Familienbetrieb in unserer Gesellschaft zu kennen. Viele von uns fühlten sich in den letzten Jahren gegenüber gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen machtlos oder überrollt – sei es die Digitalisierung oder massive Eingriffe durch den Staat während der Pandemie.
Es ist daher wichtiger denn je, den eigenen Handlungsraum, auf den wir wirklich Einfluss haben, mitzugestalten. Unternehmen sind mehr, als nur die Quelle von Einkünften – schließlich verbringen wir viele Stunden im Jahr dort. Entsprechend wichtig ist, dass einem dieser Ort Sicherheit gibt und man ihn aktiv mitgestalten kann. Das Projekt GEMEINSAMER NENNER soll genau diese Rolle unseres Familienunternehmens stärken.
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Nach reiflichen Überlegungen und Vorbereitungen im Jahre 2021, fiel im April 2022 der offizielle Startschuss für das Projekt GEMEINSAMER NENNER. Im April 2022 starteten wir mit einer großen Analysephase und Datenerhebung. Gefördert wurde diese Phase von der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Damit sind wir ein sogenannter BGF-Charta-Betrieb geworden und haben uns gleichzeitig dazu verpflichtet, aus den Analyseergebnissen auch entsprechend Maßnahmen abzuleiten, die auf eigene Kosten umgesetzt werden müssen.
Während des Zeitraums des Projektes werden wir tatkräftig und höchstprofessionell von DIE BERATERINNEN begleitet und unterstützt. Als Familienunternehmen sind wir stolz, diesen Schritt gemeinsam mit unserem wertvollen Team zu gehen. Dabei scheuen wir auch nicht davor zurück, Herausforderungen unserer Zeit selbstkritisch anzupacken, um gestärkt mit einem verbindenden GEMEINSAMEN NENNER aus diesem Projekt hervorzugehen.
Einstiegsgehalt € 2.260 - € 2.440*
mehr...Einstiegsgehalt € 2.260 - € 2.440*
mehr...Einstiegsgehalt € 2.545 - € 2.755*
mehr...*Details zur Entlohnung findest du bei der jeweiligen Job-Seite. Verbindliche Angaben nur nach einem persönlichen Gespräch!
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